Doppelbock Dunkel

Wenn draußen der Abend dämmert und der Tag sich neigt, dann geht die Zeit ein bisserl langsamer. Das ist genau der rechte Moment für einen Andechser Doppelbock Dunkel.

Das weltberühmte Bockbier vom Heiligen Berg Bayerns will nicht heruntergestürzt, sondern verkostet werden. Fest wie ein Fels steht der Andechser Doppelbock Dunkel auf dem Brotzeittisch mit einer Farbe, die an dunkles Kupfer erinnert, verbunden mit feurig roten Anklängen. Sein glanzklares Aussehen verbindet sich harmonisch mit einem festen und feinporigen Schaum.

Schon auf die Nase wartet ein besonderer Genuss: Weiche Röstnoten und ein Hauch von Dörrobst begleiten ein betontes Karamellaroma. Angenehm moussierend präsentiert sich der Doppelbock Dunkel vom Heiligen Berg Bayerns. Unverwechselbar dann der Geschmack: vollmundig und samtig, kräftig und doch angenehm malzaromatisch – ein wuchtiger, kerniger Körper. Dabei eine gut erkennbare Süße, umspielt von röstigen Kakaonoten und einer leichten Hopfenbittere.

Kräftig im Abgang verabschiedet sich der Doppelbock mit einer anhaltenden Zartbitterschokoladennote. Ein mächtiger Doppelbock, mit dem man die jahrhundertealte benediktinische Brautradition Schluck für Schluck verkosten und genießen kann. 

Stammwürze Alkoholgehalt Bittereinheiten Brennwert Trink-Temperatur
18,8 Gewichts% 7,1 %Vol 21 IBU 295 kJ bzw. 70,5 kcal pro 100 ml 7 bis 9 °C
Kloster Andechs Wappen

Unsere Speise-Empfehlung zum Doppelbock Dunkel

Dr. Wolfgang Stempfl

Dr. Wolfgang Stempfl, Geschmacksforscher, war über 30 Jahre an der Doemens Akademie in Gräfelfing bei München als Laborleiter, Gesamtschulleiter und Geschäftsführer tätig.
"Bier & Genuss" ist sein "Leib- und Magen-Thema". Die internationale Ausbildung zum Biersommelier geht unter anderem auf ihn zurück. 

Zum Doppelbock Dunkel empfiehlt er Fisch- und Fleischgerichte, vegane Speisen und Desserts.

 

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