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Weißbier Hell
Wenn der Sommer Einzug hält, die Tage zum Baden, Wandern, Kraxeln oder einfach zum Verweilen im Freien einladen, wird der Durst mit einem Andechser Weißbier Hell erst richtig zum Genuss.
Seit dem Josephitag 1993 (19. März) hat das Andechser Weißbier Hell viele Freunde gefunden. Unbehandelt und natürlich hefetrüb abgefüllt, ist es ein obergäriges Bier für den Genießer.
Zuerst zieht es den Blick mit seiner hellen Honigfarbe auf sich. Opal und fein strukturiert zeigt sich die Hefetrübung. Dazu lädt eine sehr sahnige und feinporige Schaumkrone ein, dem hellen Weißbier vom Heiligen Berg ein Stück näher zu kommen. Für das Geruchserlebnis braucht die Nase zwei Anläufe.
Treten erst markante Fruchtaromen wie Banane und Honigmelone hervor, so folgen dann feine Gewürznelken. Sehr spritzig und erfrischend trinkt sich das Andechser Weißbier Hell und überzeugt mit einem vollen und weichen Körper. Im Abgang zeigt sich ein ausgewogenes Spiel einer leichten Honigsüße und einer eleganten Säure mit einer hintergründigen Hopfenbittere, die rasch in einem harmonischen Nachtrunk abgeht.
Ein Weißbier, mit dem man ein Stück unverwechselbarer Andechser Lebensart verkostet: Feinhefig, spritzig und prickelnd erfrischt es und macht gleichzeitig Durst auf mehr.
Stammwürze | Alkoholgehalt | Bittereinheiten | Brennwert | Trink-Temperatur |
12,8 Gewichts% | 5,5 %Vol | 15 IBU | 193 kJ bzw. 46,1 kcal pro 100 ml | 5 bis 8 °C |
Unsere Speise-Empfehlung zum Weißbier Hell
Dr. Wolfgang Stempfl, Geschmacksforscher, war über 30 Jahre an der Doemens Akademie in Gräfelfing bei München als Laborleiter, Gesamtschulleiter und Geschäftsführer tätig.
"Bier & Genuss" ist sein "Leib- und Magen-Thema". Die internationale Ausbildung zum Biersommelier geht unter anderem auf ihn zurück.
Zum Weißbier Hell empfiehlt er Fisch- und Fleischgerichte, vegane Speisen und Desserts.